Három árva sír magában,
Elhagyott sötét szobában;
Zivataros hideg éj van,
Édes anyjok künn a sírban.
«Édes anyám, édes anyám!
Altass el már, úgy alhatnám! »
Mond az egyik s el nem alszik,
Sohajtása föl-fölhallszik.
««Beteg vagyok, édes anyám!
Hol maradtál? Nem gondolsz rám!»»
Mond a másik s jajjal végzi,
A fájdalmat kétszer érzi.
«Édes anyám, gyujts világot!
Nem tudom én, jaj, mit látok!
Harmadik mond, mindenik sír – –
Temetőben mozdul egy sír.
Megnyílnak a nehéz hantok,
Kilép sirból édes anyjok,
S tova lebben a vak éjben,
Haza felé, az ösvényen.
Arca halvány, hangj' a régi,
Fia, lyánya megösméri;
Immár tőle hogyan félne?
Megcsókolják, mintha élne.
Az egyiket betakarja;
Másikat felfogja karja,
Elringatja, elaltatja;
Harmadikat ápolgatja.
És ott viraszt a kis ágyon,
Míg elalszik mind a három;
Majd megindul, széttekinget,
Keresi a régi rendet.
Rendbe hozza a szobácskát,
Helyre tészi a ruhácskát;
Az alvókat hosszan nézi,
Csókját százszor megtetézi.
Kakas szólal, üt az óra,
El kell válni viradóra!
Visszanéz a véghatárral . . .
Sír megnyílik, sír bezárul.
Oh a sír sok mindent elfed
Bút, örömet, fényt, szerelmet;
De ki gyermekét szerette,
Gondját sír el nem temette.
Írta: Gyulai Pál 1826 – 1909
Nächtlicher Besuch
Drei der Waisen weinen leise
in dunklen Zimmer alleine,
gewittrig und kalt ist der Nacht
die Mutter liegt in kalten Grab.
„Liebe Mutter, Liebe Mutter!
Lass mich schlafen, stell dich nicht quer!“
Sagt der einte, schlaft er nicht ein,
jammert laut das kleine Kindlein.
„Ich bin so krank, liebe Mutter!
Wo bleibst jetzt du? Kommst du nicht mehr!“
Sagt die zweite, das mittlere Kind,
weil die schmerzen, Doppel stark sind.
Liebe Mutter, mach mal jetzt Licht!
Ich weiß nicht mehr, was sehe ich!
Der dritte fängt an, jetzt zu Weinen,
‘d bewegen sich die Grabsteine.
Öffnen sich die alten Gruften,
der Weg wird frei, für die Mutter,
schwebt sich Heimwärts in dunkle Nacht,
zu den Kindern, am Friedhofs Pfad.
Bleiches Gesicht, gleiche Magie
alle Kinder erkennen sie;
Angst hat von ihr sicher keine?
‘d aufgehört hat das geweine.
Die Einte tut sie zudecken;
den zweiten nimmt sie in Armen,
wiegend hilft sie zum Einschlafen,
den dritten herzlich umhegen.
Schaut sie, ob ist alles dabei,
bis eingeschlafen alle drei,
langsam macht sich auf dem Wege,
was wäre da noch zum Pflege.
Räumt sie auf im kleinen Zimmer,
die Kleider versorgt sie wie immer,
lang schaut sie noch die Kinder an,
die Kinder küsst sie noch – zig Mal.
Der Hahn gekräht, d‘ Uhr geschlagen,
den Abschied muss man ertragen!
An Grenze schaut sie traurig zu,
das Grab öffnet, das Grab macht zu.
Ach, das Grab verdeckt so vieles
Kummer, Freude Licht und Liebes;
doch den, was die Kinder plagten,
den Harm, hat man nicht begraben.
Fordította: Mucsi Antal-Tóni