Esti sugárkoszorú
Előttünk már hamvassá vált az út,
És árnyak teste zuhant át a parkon,
De még finom, halk sugárkoszorút
Font hajad sötét lombjába az alkony:
Halvány, szelíd és komoly ragyogást,
Mely már alig volt fények földi mása,
S félig illattá s csenddé szűrte át
A dolgok esti lélekvándorlása.
Illattá s csenddé. Titkok illata
Fénylett hajadban s béke égi csendje,
És jó volt élni, mint ahogy soha,
S a fényt szemem beitta a szivembe:
Nem tudtam többé, hogy te vagy-e te,
Vagy áldott csipkebokor drága tested,
Melyben egy isten szállt a földre le,
S lombjából felém az ő lelke reszket?
Igézve álltam, soká, csöndesen,
És percek mentek, ezredévek jöttek –
Egyszerre csak megfogtad a kezem,
S alélt pilláim lassan felvetődtek,
És éreztem: szivembe visszatér
És zuhogó, mély zenével ered meg,
Mint zsibbadt erek útjain a vér,
A földi érzés: mennyire szeretlek!
1923
Tóth Árpád 1886 – 1928
Abendstrahlenkranz
Der Weg vor uns ist aschig geworden,
und dunkle Schatten fielen über den Hain,
doch noch ein zarter Strahlenkranz Orden
spinnt der Sonnenuntergang in deinem Haar:
Blasses, sanftes, doch ernsthaften Friede,
was kaum von einem irdischen Licht war, es
filterte in den halb' Duft und Stille,
die abends Seelenwanderung stellte, dar.
Dufte und Stille. Der Duft des Rätsels
glänzte in deinem Haar ‘d der Friedensstille,
war es besser zu Leben als vorerst, und
das Licht zog in das Herz, meine Pupille:
Ich wusste nicht mehr, ob du, noch du warst,
oder ein Spitzen Gebüsch ist deine Kehle,
in dem ein Gott auf die Erde zog, als Ballast,
und von seinem Laub zittert seine Seele?
Ich stand verzaubert, still und benommen
Minuten vergingen, Jahrtausende kamen –
einfach hast du meine Hand genommen,
und meine Wimpern langsam aufgegangen,
fühlte es, wie in mein Herz zurückkam
und es kam mit strömender, tiefer Musik,
wie Blut in tauben Blutgefässen lahm,
das irdische Gefühl der Liebe Durchstich!
Fordította: Mucsi Antal-Tóni
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Strahlenkranz im Dämmerschein
Schon lag der Weg vor uns im Reifesglanz,
Und Schatten stürzten in den Park hinein,
Doch einen sanften, weichen Strahlenkranz
Flocht dir ins dunkle Haar der Dämmerschein:
Es war ein Glanz so zart, so tief und mild,
Kaum mehr der Strahlen irdisch Ebenbild.
Zu Duft, zu Stille halb, verklärt' ihn sacht
Die Seelenwandrung abendlicher Pracht.
Zu Duft und Stille. Duft der Heimlichkeit
Glänzt' dir im Haar, des Himmels Friedensstille;
Schön war das Leben wie zu keiner Zeit,
Ins Herz mir goß mein Aug des Glanzes Fülle:
Ich wußte nimmer: Bist du's wirklich auch,
Vielleicht dein liebes Ich ein Rosenstrauch,
Worin ein Gott zur Erde niedersteigt,
Dess' Seele durch das Laub sich zu mir neigt?
So stand ich lange schweigend, wie gebannt,
Minuten gingen, Jahre sanken nieder –
Und dann ergriffst du plötzlich meine Hand,
Und langsam öffneten sich meine Lider,
Da fühlte ich: ins Herz mir kehrt zurück,
Durchströmt mich rasch mit rauschender Musik
Wie's Blut erstarrte Adern, inniglich
Das irdische Gefühl: dich liebe ich!
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(Fordította: Ferdinand, Klein-Krautheim)