Борис Леонидович Пастернак: Никого не будет в доме… / Nem lesz senki sem a házban… / Im Hause ist dann wirklich niemand…

Борис Леонидович Пастернак:
Никого не будет в доме…

Никого не будет в доме,
Кроме сумерек. Один
Зимний день в сквозном проеме
Незадернутых гардин.

Только белых мокрых комьев
Быстрый промельк моховой,
Только крыши, снег, и, кроме
Крыш и снега, никого.

И опять зачертит иней,
И опять завертит мной
Прошлогоднее унынье
И дела зимы иной.

И опять кольнут доныне
Неотпущенной виной,
И окно по крестовине
Сдавит голод дровяной.

Но нежданно по портьере
Пробежит сомненья дрожь,-
Тишину шагами меря.
Ты, как будущность, войдешь.

Ты появишься из двери
В чем-то белом, без причуд,
В чем-то, впрямь из тех материй,
Из которых хлопья шьют.”

Borisz Leonyidovics Paszternák:
Nem lesz senki sem a házban

Nem lesz senki sem a házban,
csak a szürke alkonyat.
Csak a tág függöny-nyilásban
dermedező téli nap.

Csak a pihe-kergetőzés,
gyors, cikázó villogás.
Csak a hó, csak a tetők, és
körös-körül semmi más.

S a zúzmara rajzol újra,
s felsajog a tavalyi
tél nyomasztó mélabúja,
egy másik tél dolgai,

és ismét belém nyilallnak
oldhatatlan bűn gyanánt,
és a keresztléces ablak
enyhíti a fahiányt.

De a függöny szárnya lebben,
vad remegés kap bele.
Lépteiddel mérve csendem,
mint a holnap, lépsz be te.

Állsz az ajtófélfa mellett
hófehérben, gyermeteg.
Tán ruhád a könnyű pelyhek
anyagából vétetett.

Fordította: Lator László

Boris Leonidovitsch Pasternak:
Im Hause ist dann wirklich niemand

Im Hause ist dann wirklich niemand,
Außer Zwielicht nur, doch ganz allein
Der Wintertag – frost-blasse Gestalt–, starrt
Zum Gardinen-Spalt herein.

Nur flimmernd-feuchte Flächen,
Das Wirbelspiel der weißen Schar.
Nur Dächer, Schnee auf den Dächern,
Nur Schnee und es ist keiner da.

Und der Reif, der zeichnet wieder,
Und Sachen vom vergangnen Jahr,
Machen mich wieder nieder,
Vom Winter, der so anders war.

Die ungesühnte Schuld von gestern
Versetzt mir den Stich mit alter Pein.
Kreuzgelegte Latten an den Fenstern
Mildern zwar den Frost daheim.

Plötzlich spürt der Vorhang ein Zittern,
Ein Hauch streift langsam durch die Tür.
Maßstab der Stille in Schritten,
Die Zukunft, mit Schritten – von dir.

So, wie du jetzt an der Türe stehst,
Im schlichten, weißen Kleide schwebst,
Ist Stoff, den du wie Kinder trägst,
Nur Schnee, den man aus Flocken webt.

Übertragen von Ferenc Tauber