Erde und Himmel
Ich stehe am Ufer und male
Zeichen in den Sand.
Grauer, grauer Sand…
Ich tauche den Finger in des Blutes Schale
und ziehe die Zeichen lebendig nach –
Mein Herz liegt brach.
Ich sehe zum Himmel und schreibe
Verse mit fliegenden Wolken.
Weisse, weisse Wolken…
Aber wie sehr ich den Blick auch treibe,
ich komme mir selbst nicht mehr nach –
Mein Herz zerbrach.
Alexander Xaver Gweder
(1923–1952)
Föld és ég
A parton állok, s írom már a
jelem homokba.
Szürke homokba…
Merítem az ujjamat a véres tálba,
az ujj eleven jeleket húzogat –
Szív romokban.
Az égre felnézve írok, küldve
verset repülő felhőkkel.
Fehérlő felhőkkel…
De bőszen pillanatot is űzve,
magamhoz nem térek soha –
Szívem holtan.
Szalki Bernáth Attila