Joseph von Eichendorff: Vorbei

Das ist der alte Baum nicht mehr,
Der damals hier gestanden,
Auf dem ich gesessen im Blütenmeer
Über den sonnigen Landen.

Das ist der Wald nicht mehr, der sacht
Vom Berge rauschte nieder,
Wenn ich vom Liebchen ritt bei Nacht,
Das Herz voll neuer Lieder.

Das ist nicht mehr das tiefe Tal
Mit den grasenden Rehen,
In das wir nachts vieltausendmal
Zusammen hinausgesehen. –

Es ist der Baum noch, Tal und Wald,
Die Welt ist jung geblieben,
Du aber wurdest seitdem alt,
Vorbei ist das schöne Lieben.

Joseph von Eichendorff

E vén fa sem a régi már,
Hol egykor üldögéltem,
Virágban úszott a határ,
A fénylő napsütésben.

S ez már nem a szelíd erdő,
Mely hegyről súgott mélybe,
Ha éjt jöttem szeretőmtől,
Szívembe új dal tért be.

Ez már nem mi meghitt völgyünk,
Hol őzikék legeltek,
Hol éjjel ezerszer mentünk,
S velünk örömre leltek.

Természet ma is vígan él,
Világ ifjító szellem,
De te már megöregedtél,
S elhagyott a szép szerelem.

Szalki Bernáth Attila