Das Lied vom dicken Fritz
Warum ist doch der Fritz so rund?
Er sitzt den ganzen Tag im Grund,
Und ist der Tag auch noch so schwül,
Am Wasserfall da ist es kühl,
Da kann er ganz gemütlich sitzen,
Braucht nicht wie andre Leut zu schwitzen,
Und naht die Mittagsstunde sich,
So lagert er sich im Grunde,
Zwölf Eier sind dann auch ein Grund,
Ein schönes Essen und gesund.
(:Chor der Dünnen:)
Seht, seht: Behaglich streicht er sich den Bauch!
Du lieber Gott, ich wollte –
Ich wollte, wir könnten's auch.
Warum ist doch der Fritz so rund?
Er schiebt die Wurscht in seinen Mund,
Und Rindfleisch ißt er gleich für vier
Und leert dazu vom guten Bier
Manch volles Glas bis auf den Grund.
Poussieren, denkt er, macht nicht rund,
Laubobern ist auch nicht gesund,
Drum schleicht er sich ganz still allein
Ins Bett hinauf schon um halb neun.
Und wenn's kein Bier gegeben hätt',
Wer weiß, er läg' noch heut im Bett.
Wilhelm Busch
(1832-1908)
Dal a nagyon kövér Fritzről
Vajon Fritz mért nagyon kövér?
Egész nap ő kint üldögél,
Ha nap még füllesztő, párás,
Vízesésnél hűvös vár rá,
Mert ülni tud ott kényelmesen,
Nem izzad ő, mint más emberek,
S ha közeledik délidő,
A földön ebédhez ledől,
Neki tucat tojás elég,
Ez étek csupa egészség.
(A soványak kórusa:):
Nézzétek, mint simogatja hasát!
Te jó Isten, szeretném –
Szeretném, ha mi is tudnánk.
Vajon Fritz mért gömböc kövér?
Nyel kolbászt, hogy száján befér,
Kedvence a marhapörkölt,
S kiürít rá négy üveg sört,
Telt üveget le nem tenné,
Úgy véli, nem lenne rendjén,
Kártya is beteggé tenné,
Önmagával csendben megfér,
S már fél kilenckor ágyba tér.
S ha sört nem adna a világ,
Végleg ott tartaná az ágy.
Szalki Bernáth Attila