Aus Gastein
Erste Nacht
Es wäre Schlafenszeit; – doch das ist schlimm,
Nicht schlafen läßt mich hier der Ache Grimm,
Grad’ unterm Fenster schlägt ihr Katarakt
Auf Felsenpulte dröhnend seinen Takt!
Musik zur Unzeit! Was zu thun da sei?
Zu horchen wach der Räthselmelodei: –
Einförmig tost’s und doch so wechselvoll,
Wie Harfen jetzt, und jetzt wie Donnergroll!
Ist’s Wagenrasseln, das die Stadt durchrollt?
Ist’s Mühlgestampf, das täglich Brod dir zollt?
Sind’s Eisenhämmer, schmiedend Waffenerz?
Ist’s Orgelton jetzt, der dir schmilzt das Herz?
Nun Posthornklang, der dich zur Ferne reißt!
Nun Waldesrauschen, das dich bleiben heißt!
Nun Glockenschall, der fromm die Gläub’gen ruft!
Nun Trauermarsch, geleitend in die Gruft! –
Dem Leben gleich! Und Alles Staub und Schaum!
Doch sang’s dich unbewußt in Schlaf und Traum.
Anastasius Grün
Geboren 1808
Gestorben 1876
Gasteinból
Első éjjel
Hiába itt az éj – s elaludnék,
De Ache nem hágy, erre nincs remény,
A vízesés lent az ablakomnál
A sziklapadon dörgi ritmusát!
Soha rosszabbkor! Ám mit tehetnék?
Fülelem hát e rejtélyes zenét: –
Mi változatos, bár egy hangon zúg,
Halk hárfa most, majd, mint dörgés gurult!
Kocsizörgés, mi városon fut át?
Napi kenyérhez mély malomzúgás?
Ütéssor, mi ércfegyvert kalapál?
Hang, mely szíven üt, ha orgonál?
Most kürt, amely téged távolba hív!
Vagy erdő, mi súg, s maradásra int!
Most istenfélőt hívó harangszó!
Vagy sírhoz kísérő gyászinduló! –
Mint az élet! S minden por s elmúlás!
De ének, s hoz – míg alszol – álmodást!
Szalki Bernáth Attila