Kereszt a sziklán
(A diósgyőri hámorok közt.)
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Szűk völgyben alant zúg bérczi patak,
Rajta szünetlen zúg a malom ;
Oldalt meredek kőszikla-falak,
Fenn kis fakereszt a sziklafalon.
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Vén gazdag molnár özvegye szép,
Szép volt, de kaczér, de kevély.
Jó módú, sőt úr is, kérte kezét —
De tartja magát s még többre remél.
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Csinos ifjú legény a malomban,
Úrnőjét szinte szerette,
Mindannyia közt tán ő legjobban,
De az asszony csak hitegette.
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Mint macska szokott, egeret ha fogott,
Hogy el-elereszti s elkapja megént:
Jó szót ha adott, kikaczagta legott,
Halálra gyötörte szegényt.
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Egész heten át hajszolja magát,
Dolgozva nap-éjt a malomban.
Nincs álma, sem élte, se hall, se lát,
Eszében a szép asszony van.
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Szól a harang vasárnap reggel;
Templomba siet a hámori nép.
Molnárlegény nem a többiekkel,
De a kis kamrába belép.
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„Ma el kell dőlnie végzetemnek,
Ma végre tudni akarom:
Szeretsz-e a hogy én szeretlek,
Elfogadod-e szivem', karom' ?.
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Mely lábadnál hever — e szívet,
Mely malmod' vezérli — e kart ?
Tied mind kettő, örökre híved —
Tied életem is, csak akard !“
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» Asszonynak a vér tódul szivére,
Kétszerte megint arczába ront.
Gúnyos hahotába fakad ki végre:
„Cselédből uram te! — Bolond!“
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Megszédül az ifjú, tántorgva kimegy,
Mint nyíllal a sebben a vad;
Előtte a rét, a sűrű, a hegy,
A szikla — csak arra szalad.
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Fönn már a tetőn, hol fal-egyenest
Égnek mered a meredek,
Áll a fiu — gondol rettenetest,
S mond: „Meghalok érte, a kit szeretek !
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Megbánja talán s ejt egy könyet értem,
Itt vérbe ha — fagyva ha lát!“ —
Egy perczig imádkozik ott még térden
S a mélybe ledobja magát. * —
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Asszonya állata oda keresztet,
Bünbánata néma jelét.
De magához egy lelket sem eresztett,
Mig egy napon aztán halva lelék.
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Szász Károly 1829 -1905
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Kreuz auf den Fels
(Unter den Eisenwerken von Diósgyőr.)
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In dem engen Tal unten rauscht der Bergbach,
an dem läuft der Mühle ununterbrochen;
beidseitig ist eine hohe steile Felswand,
‘d an der Felswand, hängt ein Holzkreuz oben.
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Die Witwe den reichen Müller ist schön,
sie war nett, kokette und setzte sich zu Wehr.
Ein Herr bat um ihre Hand, doch sie war obszön,
sie benahm sich hochmütig und hoffte auf mehr.
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Ein schöner junger Mann in der Mühle,
die Herrin liebte er fast wie Geliebte,
Er wäre der Beste, aber sie war: „Die Kühle“
aber für sie, war er, nur der Ungeliebte.
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Wie eine Katze, wen die eine Maus fängt,
las es mal los, um wieder es zu fangen:
Ein liebes Wort, mit einem Lächeln verdrängt,
sie folterte ihn zu Tode, den Armen.
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Er hat sich für sie, den ganze Woche gehetzt,
Tag und Nacht in der Mühle hart gearbeitet.
Keine Träume, kein Leben, kein Hören, nur zuletzt,
im Kopf, alles zu der schönen Frau zugeleitet.
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Die Glocke läutet am Sonntagmorgen;
die Leute von Dorf beeilen sich zum Tempel.
Der Müllerbursche geht nicht mit den anderen,
er bereitete sich vor, für ein Exempel.
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"Heute muss mein Schicksal sich entschiede‘,
heute möchte ich endlich wissen:
Liebst du mich, so wie ich dich liebe,
mein Herz, und die Arme mit reinem Gewissen?
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Welche vor deinen Fuß liegt – dieses Herz,
welche deiner Mühle steuert – dieser Arm?
Beide gehören dir für immer – Arm und Herz
dein ist mein Leben auch, bitte nimm es an!"
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Die Frau kocht das Blut in ihrem Herzen,
zweimal wurde ihres Gesicht ganz rot.
Endlich bricht aus, ein höhnisches Lachen:
„ Du, aus der Knecht, mein Mann! – Dummkopf!“
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Den jungen Mann wird schwindelig, torkelnd geht er aus,
wie mit ein Pfeil in der Wunde, der Wildtier;
raus auf die Wiese, Wald, und Berg, nur raus,
auf den Fels – nur einfach weg, weg von hier.
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Gerade hoch, fast bis zum Himmel ist, steigt
der Junge am Abgrund – furchtbare Gedanken fand,
und sagt: „Ich sterbe für sie! Von Schmerz gezeigt!
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„Vielleicht bereut sie, und mit den Träne ringt,
wenn sie mich in eigene gefrorenes Blut, tot sieht!“ –
Er kniet sich nieder und betet bevor er hinabspringt
und er wirft sich in die Tiefe, wo tot am Boden liegt. –
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Die Frau las das Kreuz dort oben hinstellen,
als stille Zeichen ihres schlechten Gewissens.
Doch zu sich hat sie nie mehr jemand gelassen,
bis eines Tages fanden tot, unten den Kissen.
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni