Belenézek az éjbe
***
Belenézek az éjbe, mely elnyel,
Belenézek.
Jön-e hajnal az éji homályra?
Vagy mint a nap esti sugára
Elenyészek?
***
Bíborra te fested a felhőt,
Esti sugár.
Ni, a felhők fodra miként ég,
S megszépül a föld, az imént még
Puszta, kopár.
***
Búcsúzó lelkem is így néz
Vissza reád,
Sanyarú ínséggel ijesztő,
De újra derengeni kezdő
Puszta világ.
***
Fényt hint le a lelkem az ég s föld
Pereméig.
Maradna tovább, de hiába,
Beleolvad az éjbe, az árnyba,
S elenyészik.
***
Írta: Vargha Gyula 1852 – 1929
***
***
Ich schaue in der Nacht
***
Ich schaue rein, wie mich der Nacht verschluckt,
ich schaue rein.
Dämmert es nach der Dunkelheit eilend?
Oder wie die Sonnenstrahl am Abend,
verschwunden sein?
***
Du malst die Wolken karminrot, du
nächtlicher Strahl.
Sieh, wie die Wolkenspitzen jetzt brennen,
‘d die Erde ist schöner geworden, `s war
öd, unfruchtbar.
***
So sieht auch meine Abschiedsseele jetzt
zu dir zurück,
mit furchterregendem Elend ängstigt,
mit neuem Dämmerung bemächtigt, der
Welt ohne Glück.
***
Meine Seele beleuchtet Himmel und
Erde am Rand.
Es würde bleiben, aber vergebens,
schmilzt der Schatten im nächtlichen Regens
und es verschwand.
***
Fordította: Mucsi Antal-Tóni