Telekes Béla: Örök szerelem / Ewige Liebe

Ah csalfa mámor, mit borulsz rám?!
Nem kel föl, ami sirba szállt.
A lelkem érte még borús tán,
De mást kisérek már az utczán…
Élet, legyőzted a halált!

II.
Nem volt káprázat, nem igézet,
A nap sütött és nem a hold…
Elém tűnt, mint akit idéznek,
A szeme a szemembe nézett,
Nem más ah, ő maga volt!

Te voltál, te, kit elsirattam
S kit visszanyerek szüntelen,
Kit ugy imádok szakadatlan
S egyszerre annyi nő alakban:
Te örök, első szerelem!

Incselkedőn bújsz száz ruhába,
A nő csupán öltözeted…
Szabód: a végzet és a számla:
Szivem tenger emléke, álma,
Mit érted könynyel fizetek.

Telekes Béla. 1873- 1960

Ewige Liebe,
I.
Hin und wieder bringt ein Traum zurück,
von zwei Augen funkeln mich an,
ihre Worte rufen mich entzückt
‘d der Gedanke an ihren Mund erdrückt,
alles erinnert mich daran.

Warum mich der falsche Rausch bedrängt? !
Der steht nie auf, wer im Grab verschwand.
Vielleicht die Seele ist noch bedeckt,
aber es ist anders, was mich jetzt bewegt
Leben, du hast besiegt der Abgang!

II.
Es war keine Täuschung, kein Charme,
die Sonne schien und nicht der Mond,
es schien mir, als wäre es nur Harm,
ihre Augen schauten nur lauwarm,
sonst war alles wie immer gewohnt!

Du warst es, für die ich Weinen täte,
du warst meine große Liebe,
und dich unaufhörlich verehr
und weil dich überall noch sehe:
Du warst meine erste Liebe!

Neckisch steckst dich in hundert Kleidung,
die Frau ist nur dein Gewand,
deine Schneiderin: Schicksal ‘d Rechnung:
Mein Herzenstraum ist die Erinnerung,
beim Bezahlen in Tränen befand?

Fordította: Mucsi Antal-Tóni