Der Pilgrim vor St. Just
Nacht ist’s und Stürme sausen für und für,
Hispanische Mönche, schließt mir auf die Tür!
Laßt hier mich ruhn, bis Glockenton mich weckt,
Der zum Gebet euch in die Kirche schreckt!
Bereitet mir was euer Haus vermag,
Ein Ordenskleid und einen Sarkophag!
Gönnt mir die kleine Zelle, weiht mich ein,
Mehr als die Hälfte dieser Welt war mein.
Das Haupt, das nun der Schere sich bequemt,
Mit mancher Krone ward’s bediademt.
Die Schulter, die der Kutte nun sich bückt,
Hat kaiserlicher Hermelin geschmückt.
Nun bin ich vor dem Tod den Toten gleich,
Und fall in Trümmer, wie das alte Reich.
August von Platen
Geboren 1796
Gestorben 1835
A zarándok St. Just előtt
Sötét az éj, a vad vihar ránk ront,
Spanyol barátok, nyissatok ajtót!
Engedjétek meg, pihenhessek itt,
Míg titeket harang imához hív!
Elkészült nálatok rendi ruhám,
S a végső nyughelyem, a szarkofág!
Ne sajnáljátok tőlem a cellát,
Több segítség, mint világ eddig ád.
A főmre – hajat, ha olló levág –
Kerüljön koronaként sok gyémánt!
A váll-lapot, mi csuhám díszíté,
Takarja császári hermelinprém.
Nos, így állok majd halálom elé,
S porba hullok, mint birodalmak rég.
Szalki Bernáth Attila