A fehér liliom.
Árva leány a menyasszony
Jaj ! Be igen szomorú,
Piros rózsa, rozmaringból
Homlokán a koszorú.
Édes anyja sírján virult,
Könyeivel öntözé;
Oh ! A fehér liliomot,
Hogy nem tüzheté közé?!…
Pedig az is rajta nyilt ki
Tegnap este ékesen,
Álmodott is a leányka
Róla éjjel édesen.
Azért olyan szomorú most,
Elrabolta valaki —
„Lányok! Azt a sírvirágot
A kinél van adja ki !
Érte adom kis kertemnek
Ezerféle virágát,
Csak — esengett — a kinél van
Adja vissza a drágát!"
Es a lányok összesúgnak…
Gyönge szivük megesett, '
De hogy is ne?! Mikor szegény
Olyan búsan, könyezett:…
Mind hiába! Senkinél sincs,
Ne hervasszon érte bú,
Anélkül is illik neked —
A menyasszony koszorú!…
A templomból jő a násznép,
A frigykötés végbe ment…
Fehér galamb száll a légben,
Oh ! Ez igen jót jelent!
Most ép' az ifjú pár felett —
Terjeszti ki szányait.. .
A vőlegény kalapjába
Hullatja szép tollait…
Vagy nem toll ez… nem a tolla,
Ez itt egy szál liliom !…
Im fogadd el — neked adom,
Drága szép menyasszonyom.
Ez az!… Sikolt — Anyám! Anyám!…
Es a galamb után néz …
De az repül, repül… repül…
Majd sötét ködökbe vész!…
Bényei Gábor: 1837 – 1892
Die weiße Lilie.
Die Waise Mädchen ist der Braut
ach, die ist so schlecht gelaunt,
rote Rosen und Rosmarin
an Stirnen Kranz jeder staunt.
An Mutters Grab hat es geblüht
mit den Tränen gegossen,
ach, den weiß Lilie, warum
ist die, dazwischen krochen?
Obwohl dort hat es auch geblüht
gestern Abend schnörkelhaft,
sie hat auch schon davon geträumt
ein süßer Traum heute Nacht.
Jetzt ist deswegen bekümmert,
jemand hat sie gestohlen,
„Mädchen! Den Blumen von dem Grab,
wer es hat, soll rausholen!
Dem gebe ich von den Garten
tausend andere Blumen,
nur – betete er, wer es hat,
soll es wieder rausgeben! "
Und die Mädchen, kichern weiter,
‘d die haben Herzerbarmen,
das ist aber selbstverständlich
der Braut, müsste nicht mehr weinen.
Es ist umsonst! Es hat niemand,
soll dich der Harm nicht welken,
ohne dem kannst du trotzdem sehr gut,
die Braut Kranz auf dem Kopf setzen.
Alle kommen aus der Kirche
das Werk ist voll gezogen,
es gibt auch gute zechen, weil
die Taube sind, wegflogen.
Eben über dem jungen Paar
Falten sie den Flügel aus
und auf der Hut der Bräutigam
fielen ihre Federn rauf.
Oder ist das keine Feder,
es ist die weiße Lilie!
Hier, nimm es, ich gebe es dir
meine schöne Braut, Ottilie.
Das ist es! Ruft, Mutter! Mutter!
Und schaut hinter die Taube,
aber die fliegt, und fliegt, und fliegt
und verschwindet in Gaube.
Fordította: Mucsi Antal-Tóni