Este az alföldön
Az alkony kéken hamvazó ködében
Most térnek nyugovóra mind a házak,
A csöndbe bámulnak komoly fehéren
S tetőiket lehúzza az alázat.
Az ablakok kis, vaksi fénnyel égnek,
Öreg parasztok néznek így az éjbe
És lecsukódnak jó korán e fények
S virraszt tovább az udvar jegenyéje.
Mint régi csősz, dúdolgat egymagában
S a csillagokba nyújtózik didergőn,
Alatta boldogabb a tyúkok álma
S ha elszundít, hát ő is egy az erdőn.
Az országút elindul bandukolva
Az éjszakában, tornyokat keresve,
Fáradt utast és aranypénzt a porba
S egyszer csak eltűnik a végtelenbe.
Juhász Gyula
Abend auf den Unterland
Im Nebel der im Ascheblau schlummernde Abend
Die Häuser begeben sie sich zum schlaf mitunter,
Im Ernsthaften weiss, ruhig in die Stille starrend
Und die Demuth zieht ihre Dächer weit herunter.
Die Fenster, die mit winzig kleinen flammen flimmern
Die alte Bauern schauen so in die Nacht hinaus,
Und schon sehr früh löschen sie auch ihre Lichter
Nur die Pappel im Hof, nur die wacht nachts im Haus.
Trällert nur von sich hin,wie ein alter Feldhüter
Und bis zu den Sternen streckt er sich schlotterhaft,
Darunter Glückseelig sind die Träume der Hühner
Und wenn er Einnickt, ist er auch, nur einer vom Wald.
Auf der Weg begibt sich schlenzend auch die Landstrasse
Kirchtürme suchend, in den einsamen Nacht, einen
Müden Wanderer, oder Münze auf der Trasse
Und auf einmal verschwindet nur, in endlose Gracht.
Anton Muci