Herbstnacht
Als ich, ein Kind, am Strome ging,
Wie ich da fest am Glauben hing,
Wenn ich den Wellen Blumen gab,
So zögen sie zum Meer hinab.
Nun hält die schwarz verhüllte Nacht
Erschauernd auf den Wäldern Wacht,
Weil bald der Winter, kalt und still,
Doch tödlich mit ihr ringen will.
Schon rauscht und wogt das weite Land
Geschüttelt von des Sturmes Hand,
Es braust von Wald zu Wald hinauf
Entlang des Flusses wildem Lauf.
Da schwimmt es auf den Wassern her,
Wie ein ertrunknes Völkerheer
Schwimmt Leich’ an Leiche, Blatt an Blatt,
Was schon der Streit verschlungen hat.
Das ist das tote Sommergrün,
Das zieht zum fernen Weltmeer hin
Ade, ade, du zarte Schar,
Die meines Herzens Freude war!
Sing’s in die Niedrung, dunkle Flut:
Hier oben glimmt ein heisses Blut,
Wie Heidefeuer einsam glüht,
An dem die Welt vorüber zieht
Gottfried Keller 1819 – 1890
Őszi éjszaka
Mint gyermek a folyóparton,
egy gondolat volt a pajzsom,
ha virágot dobok bele,
a tengerig úszik vele.
S most, a sötétbe burkolt éj,
az erdőkben őrködve fél,
mert a zord tél ott csendesen
rombolni akar a fenyvesen.
S hajladoznak a falombok
rázzák a vad orkán frontok,
üvölt ott az erdőn vakul
s a folyón, szörnyen elvadul.
Ott úszik egy szörnyeteg, mint
vízbe fulladt néphadsereg,
hulla, hullán, s lomb a lombon,
mint a holtak, kinn a fronton.
Halottja a nyár zöldjének,
útban a föld tengerének,
pá, pá, te törékeny sereg,
értetek a szívem remeg.
Dalolj, alföld gonosz árja:
itt fenn a hamvadás járja,
a pogány tűz már csak izzik,
s mellette a Föld átsiklik.
Fordította: Mucsi Antal-Tóni