Nem bánat az, bárhogy sajog a szíved,
Ha már tied volt, s akkor elveszíted.
Nem bánat az, ha csókolt már az ajka
S most más csüng édes szédülésben rajta.
Ha boldog órák, pásztorórák képe
Kísér a puszta, magányos sötétbe,
Mint téli kertbe a színes tavasz –
Nem bánat az.
De az a bánat, ha kezét se fogtad,
Álmodba jött csak csodának, titoknak.
Ha úgy szóltál csak hozzá imádságba,
Dalos fohászba, kérve, sírva, vágyva.
Tied se volt s már életedhez kötve,
És akkor, érzed, elveszett örökre,
És nem lesz fénye többet éjszakádnak:
A bánat az.
Írta: Gyóni Géza
Das ist kein Schmerz
Das ist kein Schmerz, wenn dich das Herz sonst wie sticht.
Zwar hat dir gehört, und dann hast sie verliert.
Das ist kein Schmerz, wenn ihr Mund hat, dich geküsst
‘d wenn jetzt ein anderer geniest das Gelüst.
Auch wenn frohe Stunden, die Schäferstunden
dich begleiten im öden, einsamen Dunkeln,
wie im Sommergarten den farbigen Lenz –
Das ist kein Schmerz.
Doch, das schmerzt, wenn der Hand nie gehalten hast,
nur in den Traum als Wunder erschienen hat.
Wenn mit ihr nur im Gebet könntest reden,
als Bittgesuchs Lied bittend, weinend flehen.
Hast sie nie gehabt, doch zu dir gebunden,
und dann fühlst, hast Du für immer verloren,
sie wird nie mehr, das Licht sein in deinem Herz:
Das ist der Schmerz.
Fordította: Mucsi Antal-Tóni