Tisza partján sűrű erdőben bolyongok,
Suttognak felettem halkan a falombok,
Hajlong a fa ága.
Mint a temetőn oly csendes itt az élet,
Mint rónán, hol éjjel pásztorok tüzének
Pislákol világa.
Hallgat a madár is ; — delel a nap épen . . .
Multamon borongva, virágait tépem
A vadrózsafának.
Szakgatva a rózsát, csorog kezem vére,
Kiömlő piros vér rá hull levelére
Gyenge kis virágnak.
Soh' se hittem eddig, hogy gyilkos a rózsa,
De ki is tenné föl, szépségében, róla,
Hogy ez lehetséges!
Hajh ! gyakorta megcsal külszine a bájnak,
Napnak is van foltja, fény szüli az árnyat,
A méreg is édes !
Nagy reménynek szintén nagy a csalódása . ..
Elérhetlen vágyak sírjait megássa
Naponként az élet.
Előttem is ilyen óriás sir ásit . . .
Csendesen hullatom öblébe virágit
Elpusztult reménynek.
Tisza partján sürtí erdőben bolyongok,
Suttognak fölöttem halkan a falombok,
Hajlong a fa ága.
Mint a temetőn, oly csöndes itt az élet . . .
Oly csöndes mint szivem, melyben a reménynek
Kialudt világa!
Írta: Kósa Ede 1852 –
Im Wald
An der Theiss Ufer, im dicken Wald spaziere,
über mich wispert das Laub, bei leise Brise,
die Äste buckeln fest.
Wie im Friedhof, so ruhig ist hier das Leben,
wie auf dem Brachfeld, die Hirtenfeuer blinzeln
in die weite Welt.
Der Vogel schweigt auch; der Sonne gipfelt eben,
böse Gedanken die Vergangenheit weben,
den Rosenblatt zupfend.
Die Rosen reißend, fließt das Blut aus der Hand, das
raus geflossenes Blut, fällt auf das Rosenblatt
‘d an den Blumen tropfend.
Niemals hätte ich es gedacht, dass die Rose,
ein Mörder wär, sie war immer so harmlose,
wie könnte es so sein.
Na ja, oft ist es so, dass, dass Anschein betrügt,
die Sonne hat Fleck, das Licht hat den Schatten gefügt,
das Gift ist süß ‘d gemein.
Nach großer Hoffnung, groß ist auch der Enttäuschung,
Ausgrabung des Grabs, des nicht erreichten Leistung
das tägliche Leben.
Vor mir ist auch, so ein riesengroßes Grab gähne,
leise werfe ich rein, die Blumen der Träne
meine toten Streben.
An der Theiss Ufer, im dicken Wald spaziere,
über mich wispert das Laub, bei leise Brise,
die Äste buckeln fest.
Wie im Friedhof, so ruhig ist hier das Leben,
still, so wie mein Herz, wo die Hoffnungen beben
in erloschenen Welt.
Fordította: Mucsi Antal-Tóni