Bús szonett
Már felnyúlnék az élet aranyához
hajszolt magam, aki eddig elárvult,
buja szemmel a csillagokra bámult
s nem közeledett máshoz, sem magához.
Becéz a nap, a sorsom már nem átkoz
most kráteröble forrongón kitárult,
égnek zúdítja mélye kincsét s ámult
lélekkel térek meg egy kis leányhoz.
De a halál él: belemar karunkba
láz surran be bíborló álmainkba
míg kapu-nyitói tékozlunk erőt.
Mire meglátnám már a delelöt:
vad csordamódra dübörög a munka
és ott tipor el a kapu előtt.
Pap József 1896 – 1946
Trauriges Sonett
Ich würde schon nach dem Gold des Lebens greifen
das gejagte ich, der schon lang ist Waisenkind,
starrte an die Sterne, mit den Augen geschwind
näherte sich keinem, er wollte sich selbst bleiben.
Die Sonne schmeichelt und mein Schicksal ist kein Fluch mehr
jetzt brach der Krater Busen heiss und sehr weit auf,
stösst seinen tiefen Schatz in den Himmel und staunt
ich wollte zu einem kleinen Mädchen ‘d Wiederkehr.
Aber der Tod lebt: beisst in unsere Arme,
Fieber schleicht sich in unsere schönen Träume
während wir als Türöffner die Kraft verschwenden.
Bis wir die Mittagspause endlich erkennen
die Arbeit rumpelt wie wilde Herdenarmee.
‘d vor das Tor tötet uns an der Final rennen.
Fordította:Mucsi Antal-Tóni