Minek nevezzelek?
Minek nevezzelek,
Ha a merengés alkonyában
Szép szemeidnek esti-csillagát
Bámulva nézik szemeim,
Mikéntha most látnák először…
E csillagot,
Amelynek mindenik sugára
A szerelemnek egy patakja,
Mely lelkem tengerébe foly –
Minek nevezzelek,
Minek nevezzelek,
Ha rám röpíted
Tekinteted,
Ezt a szelíd galambot,
Amelynek minden tolla
A békeség egy olajága,
S amelynek érintése oly jó!
Mert lágyabb a selyemnél
S a bölcső vánkosánál –
Minek nevezzelek?
Minek nevezzelek,
Ha megzendűlnek hangjaid,
E hangok, melyeket ha hallanának,
A száraz téli fák,
Zöld lombokat bocsátanának
Azt gondolván,
Hogy itt már a tavasz,
Az ő régen várt megváltójok,
Mert énekel a csalogány –
Minek nevezzelek?
Minek nevezzelek,
Ha ajkaimhoz ér
Ajkadnak lángoló rubintköve,
S a csók tüzében összeolvad lelkünk,
Mint hajnaltól a nappal és az éj,
S eltűn előlem a világ,
Eltűn előlem az idő,
S minden rejtélyes üdvességeit
Árasztja rám az örökkévalóság –
Minek nevezzelek?
Minek nevezzelek?
Boldogságomnak édesanyja,
Egy égberontott képzelet
Tündérleánya,
Legvakmerőbb reményimet
Megszégyenítő ragyogó valóság,
Lelkemnek egyedűli
De egy világnál többet érő kincse,
Édes szép ifju hitvesem,
Minek nevezzelek?
Petőfi Sándor 1823 – 1849
Wie soll ich dich nennen?
Wie soll ich dich nennen,
wenn in dem Zwielicht der Versonnenheit
den Abendstern deinen schönen Augen
starrend meine Augen schauen,
als würden es zum ersten Mal sehen,
dieser Stern,
von denen jeden Strahl ist
wie ein Bach deiner Liebe
in das Meer meiner Seele fliesst,
wie soll ich dich nennen,
wie soll ich dich nennen,
wenn du es auf mich wirfst,
deinen Blick
dieser sanften Taube,
wo alle seinen Federn
ein Olivenzweig des Friedens ist
und dessen Berührung so gut ist!
Weil es weicher als die Seide
an den Kissen der Wiege,
wie soll ich dich nennen?
Wie soll ich dich nennen,
wenn deine Stimmen erklingen,
die Stimmen, die, wenn sie gehört werden,
von den Winterbäumen
würden grüne Triebe wachsen
auf das denkend
der Frühling ist schon da
ihre lang ersehnten Erlöser,
weil die Nachtigallen singen, –
Wie soll ich dich nennen?
Wie soll ich dich nennen,
wenn meinen Lippen berühren,
den flammenden Rubin deiner Lippen,
‘d im Feuer des Kusses unsere Seelen verschmelzen
wie Tag und Nacht vom Morgengrauen
‘d die Welt verschwindet von mir
und mit ihm die Zeit auch
‘d all die rätselhaften Erlösungen
flutet die Ewigkeit über mich, –
Wie soll ich dich nennen?
Wie soll ich dich nennen?
Die Mutter meines Glück Beseeltheit,
einen Himmelsstürmendes Fantasie
feenhaftes Mädchen,
den von meiner kühnsten Hoffnung
peinlich leuchtende Realität,
einzigartig für meine Seele,
doch ein Schatz, der mehr wert hat als alles auf der Welt,
meine süsse, schöne junge Gattin,
wie soll ich Sie nennen?
Fordította: Mucsi Antal-Tóni