Az én székelyemnek ….
Van egy picziny kis ház a főutcza sarkán
Ki is van czifrázva székelyesem tarkán.
Meszeltes a fala, zsindelyes tetője,
Eperfás udvarát a fű is benőtte.
Nem lakik benn' senki, csak az őszi árnyak,
Azok is szomorún, szótalanul járnak.
Tiéd az a kis ház, tiéd minden rögje.
A te jó sziveddel egybe van az nőve.
Ha kérdik, nem adod? . . nem eladó, mondod,
A hasznát nem látod, csak a terhét hordod.
Hej sejtem én öreg, miért nem eladó,
Arról tudod te hogy hova is vagy való.
Pilisi Lajos 1878 – 1918
Zu meinem Szekler …
Steht ein Häuschen an der Ecke der Hauptstrasse,
es ist geschnörkelt, ganz nach der Szekler Waise.
Weiss getüncht ist der Wand, aus Schindel ist das Dach,
sein Maulbeergarten ist mit Gras über gewachst.
Niemand lebt darin, nur die armen Herbstschatten,
die sind traurig, sprachlos wie die Marmorplatten.
Dein ist das kleine Haus, alle seine Klümpchen.
Mit dir verschmolzen wie alle deine Sündchen.
Wenn dich fragen, gibst nicht? – unverkäuflich, sagst, du
siehst die Vorteile, nicht nur die Last, das trägst du.
Doch ich ahne Alte, warum verkaufst es nicht,
solang du es hast, weisst, woher gekommen bist.
Fordította Mucsi Antal-Tóni