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Az ablakból egy hegyre látok,
engem nem lát a hegy;
búvok, tollamból vers szivárog,
bár minden egyre megy;
s látom de nem tudom mivégre
e régimódi kegy:
mint hajdan, hold leng most az égre
s virágot bont a meggy.
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Radnóti Miklós 1909 – 1944
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Das herumirrende
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Von Fenster aus ich sehe ein Berg,
doch der Berg sieht mich nicht;
versteckt, aus Federn Gedicht sickert,
doch, das ist ein Irrlicht;
‘d ich sehe es, doch weiss nicht warum
diese einstige Pflicht:
wie einst, Mond pendelt im All herum,
‘d die Weichsel blühten dicht.
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni