A boldogság.
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Nincs e földön, nem is volt itt,
Izzadj érte bár mindholtig,
El nem éred.
Szenvedés itt csak a béred,
Oh halandó!
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Mint felhőből fény ha villan,
Rózsaillat, mely elillan,
S tünde álom:
Hajh, ilyen csak e világon'
A boldogság.
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Rám is fénylett — semmivé lett!
Én is szíttam — szerteszéledt!
Eltűnt álma!
Mi maradt meg? Könnyem árja
És az emlék.
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Gazdag a szív szép emlékkel —
Mit perelnék én az éggel
Gyarló, gyönge? !
Köny és emlék pályám gyöngye!
Boldogságom.
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Sántha Károly 1840 – 1928
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Die Glückseligkeit
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Es gibt nicht, gab es nie auf der Welt,
schwitzen kannst du bis zu Sterbebett,
schaffst nur bis zu Hohn.
Hier zu leiden, das ist nur dein Lohn,
oh du sterbliche!
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Wie Licht aus der Wolke, wenn es blinkt,
wie Rosenduft, der langsam versinkt,
wie das falsche Geld:
Oh weh, so ist halt hier auf der Welt,
die Glückseligkeit.
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Auf mich schien es auch – und dann verschwand!
Hab‘ gestachelt – auseinander streut!
Verschollener Traum!
Was blieb übrig? Die Tränen Schaum und
die Erinnerung.
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Reich ist das Herz, mit Erinnerung –
mit Himmel, hab keine Abrechnung
leidtragend, kraftlos?!
Die Tränenperle sind mein Trost und
die Glückseligkeit.
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni