A Tiszánál
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Szegény Tiszám, beh rég nem láttalak,
Sokat változtál te is az alatt.
A füzeseid úgy megöregedtek
S forgóid is tán lankadtabbak lettek.
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Virág se nyit már úgy a partodon
A vadvirág ej, haj, mint egykoron.
De minek is, ha nincs aki letépje,
Egy kurta ruhás kislány kebelére.
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A szederindák ott a fák alatt,
Több levelet tán nem is hajtanak.
Kinek, minek – gondolják – levelezni,
Ha rajtok túl nincs már kit megölelni:
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A kurta ruhás kislány elveszett,
Azt se tudom mivé lett, hova lett?..
– Pedig vele egész világ veszett el,
Teli dallal, virággal, szerelemmel!
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Szabolcska Mihály 1861 – 1930
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An der Theiß
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Arme Theiß, schon lang hab’ dich mehr gesehen
du hast dich seitdem auch sehr viel ansehen.
Deine Weidenbäume sind alt geworden,
‘d deine Wirbel sind langsamer worden.
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Die Blumen blühen auch nicht mehr an Ufer
‘d die vielen Wildblumen auch nicht wie früher.
Für was auch, wenn es keinen gibt, zum Pflücken,
für einen Mädchenbusen zu entzücken.
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An die Brombeeren unter den Bäumen
wachsen nie mehr Blätter an den Zweigen.
Für wer und für was – weiter zu wachsen,
wenn es keiner gibt hier zum Umarmen.
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Das Mädchen in kurzem Kleid ist verschwunden,
sie ist weg, und das schon seit paar Stunden.
– Mit ihr ist die ganze Welt zerronnen,
voll mit der Liebe, Gesang und Blumen!***
Fordította: Mucsi Antal-Tóni