El, messze innen a világba,
A hol nem ismer senki sem,
A hol nem üldöz, nem gyötör majd
Sem gyűlölet, sem szerelem !
A hol majd élek enmagamnak,
Mit soha még nem teheték,
Mióta a sorsnak kezében
Tehetetlen játékszer levék.
Háborgó tenger ez az élet,
Kis sajka én rajta csupán,
Mit a sors, miként kénye-kedve,
Majd erre, majd amarra hány.
Oh miként vágynám megpihenni
Csendes kis sziget partjain!
Hűs árnyai után epedve
Terjesztem lankadt karjaim.
De hasztalan, de mind hiába,
Tovább, tovább, egyre tovább :
Örök küzdés nekem az élet,
Nyugtot csak a sir mélye ád.
Szeretni kell s gyűlölni addig,
És várni a pillanatot,
Melyben kialszik majd az élet,
S véle minden kin elhagyott.
Szendrey Júlia
Weg, weit weg von hier!
Weg, weit weg von hier in weite Welt,
dorthin, wo mich noch kein Mensch kennt,
wo mich kein Hass und keine Liebe,
quälen und verfolgen kann latent.
Dorthin, wo ich nur für mich lebe,
bis jetzt, habe das nie gekonnt,
weil ich in den Händen des Schicksals
als machtlose Spielzeug ankomm.^
Ein brandendes Meer ist das Leben,
darin ein kleines Bötchen ich,
hin und her werde ich geschmettert,
wie das Schicksal, das immer will.
Ach, wie gern würde mich entspannen
auf Eisamen Inselufer!
Sehnsuchtsvoll nach kühlen Schatten
die müden Armen ausruhen.
Doch vergeblich, alles ist umsonst,
weiter, weiter, immer munter:
Ewiges ringen für mich das Leben,
ruhe gibst nur das Grab dort unten.
Lieben und hassen muss man so lang,
und warten auf den Augenblick,
in dem das Leben endlich erlöscht,
und mit ihm sind Qualen erstickt.
Fordította Mucsi Antal