Hernád vize csillog, szalad
Szomorú fűz ágak alatt;
A csillagok bele néznek,
Oly halványak, oly fehérek.
Szomorú fűz ágak alatt
Be keserves ének fakad,
Mintha egy húr megszakadna,
Mintha egy szív meghasadna.
„Én nem hagyok átkot néked,
Én most is szeretlek téged!
Megtehetted, amit tettél,
Engem soha nem szerettél!"
A faluban minden néma,
Csak egy gyermek sir fel néha,
Aki anyját hívja, várja,
Várja, várja a kis árva!
A faluban minden néma,
Csak egy alak nyög fel néha,
Aki nem bír elaludni,
S egyre vágynék futni, futni.
Hernád vize csillog, szalad
Szomorú fűz ágak alatt,
Nem zavarja semmi, senki.
Reggel egy holttestet vet ki.
Ábrányi Emil 1851 – 1920
Hernads Wasser
Hernads Wasser blitzt und läuft weg,
unter der Trauerweiden Astwerk;
die Sterne schauen ins Wasser,
werden blass und immer blässer.
Unter der Trauerweiden Astwerk
tönt ein freudloses Lied an Berg,
als wäre das ein Saitenriss,
an dem Herz, mit Gewissensbiss.
„Ich verdamm dich, nie und nimmer,
ich lieb dich ewig und immer!
Hast du gemacht, was gemacht hast,
für dich war ich, ständig nur Last.“
Im Dorf ist jetzt ruhig und still,
nur ein Kleinkind weint jetzt so schrill,
nach der Mutter, ruf der kleine,
nach der Mutter, der kleine Weise.
Im Dorf ist jetzt ruhig und still
eine Gestalt ruft manchmal schrill,
weil einschlafen, kann er nicht mehr
nur ständig rennt er, hin und her.
Hernads Wasser blitzt und läuft weg,
unter der Trauerweiden Astwerk;
stört hier niemand, keine ruft mehr,
Morgen liegt ein tot` am Ufer.
Fordította Mucsi Antal