A magyar ugaron.
Elvadult tájon gázolok :
Ős, buja földön dudva, muhar.
Ezt a vad mezőt ismerem,
Ez a magyar Ugar.
Lehajlok a szent humusig:
E szűzi földön valami rág.
Hej, égig-nyuló giz-gazok,
Hát nincsen itt virág ?
Vad indák gyűrűznek körül,
Míg a föld alvó lelkét lesem,
Régmúlt virágok illata
Bódit szerelmeden.
Csönd van. A dudva, a muhar,
A gaz lehúz, altat, befed,
S egy kacagó szél suhan el
A nagy Ugar felett.
Ady Endre 1877 – 1919
Auf dem ungarischen Brachfeld
In der wilden Landschaft watend:
An Boden wächst Unkraut ohne End’.
Ich kenne diese wilde Gegend,
das ist Ungarns Brachfeld.
Bücke mich bis dem heiligen Humus:
Etwas nagt mich auf dem keuschen Land.
Mein Gott, nur himmelhohes Unkraut,
gibt kein’ Blumen im Land?
Wilde Ranken ringen um mich, als
ich die Erdenseelen beobachte,
der Duft vergangenen Liebe
betäubt mich ganz sachte.
Es ist still. Die Kolbenhirse
‘d das Unkraut zieht nieder, schläft, bedeckt,
ein lachender Wind weht und das
Brachfeld hat mich erweckt.
Fordította: Mucsi Antal-Tóni