Ki csak versszakokban beszél,
balsorsa soha sem henyél,
szólhat bármit egy tényhez, az
mindig úgy tűnik mint egy vers.
Szíve az erényért izzik,
az Isteni tűzben bízik,
dala igazságról zeng, az
mindig úgy tűnik mint egy vers.
's ha forró ajka kimondja,
mi szerelmes szívét nyomja,
Szeretlek! – Nem hiszik el, mert
szerelme, úgy tűnt mint egy vers.
's ha a vágy, 's a kín egyesül,
ott sír magában, egyedül,
's ha a szíve már nem ver, a
kínja is úgy tűnt, mint egy vers.
Fordította Mucsi Antal
Dichterlos
Wer einmal nur in Versen sprach,
Dem folgt das Unglück ewig nach,
Denn was er auch in Zukunft spricht,
Der Welt dünkt alles ein Gedicht.
Wenn warm sein Herz für Tugend glüht,
Ein göttlich Feuer aus ihm sprüht,
Singt er von Gott, von Recht und Pflicht,
Der Welt dünkt alles ein Gedicht.
Und gibt sein liebeheißer Mund
Die seligsten Gefühle kund,
Ich liebe Dich! – Man glaubt ihm nicht,
Hält seine Liebe für Gedicht.
Und foltert ihn der Sehnsucht Pein,
So klagt und weint er ganz allein,
Und wenn das bange Herz ihm bricht,
So scheint sein Schmerz selbst ein Gedicht.
Berthold Sengschmitt