Egy rózsa
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Egy rózsa volt keblére tűzve
S mosolygva adta át nekem …
És én a boldogságtól űzve
Bolyongtam erdőn, réteken.
Dal volt, amit mormolt a csermely,
Dalt horda szárnyain a lég,
A szívem telve érzelemmel —
Hiszen csak húsz éves valék.
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Elhangozott sok dal azóta,
Elhervadt rózsa is nem egy.
Most más a szív, és más a nóta —
És bőkezűbb a női kegy.
Ha rám nevet, most más a gondom,
Erzelgve nem futok tova ….
De mégis ah! — sóhajtva mondom:
Husz éves nem leszek soha!
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Kozma Andor 1861 – 1933
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Eine Rose
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An ihre Brust war eine Rose
mit einem Lächeln gab sie mir,
war so glücklich wie in Narkose,
irrte im Wald und Wiesen schier.
Ein Lied hat das Bächlein geträllert,
die Brise verteilte es im Spalt,
mein Herz ist von Liebe zerschmettert –
ich war erst zwanzig Jahre alt.
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Seitdem sangen wir viele Lieder,
‘d viele Rose verwelkte auch.
Ihr Herz ist anders ‘d singt sie lieber –
die weibliche Gunst ist Schall und Rauch.
Wenn Sie mich anlacht, hab’ keine Zeit,
gefühlsvoll bin, Bild mir nicht ein ….
Aber trotzdem! – Sage es Leidvoll:
Ich werde nie mehr zwanzig sein!
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni