Falu szélén, hegy tövében,
Lengő szellő lágy ölében,
Ringatózó lombok alatt,
Kristálytiszta, forrás fakad.
Nincs oly virág künn a réten,
A mi itt ne nyilnék szépen,
Fel a partját és mellette,
Sok szép leány beültette.
S a mint ide vizért járnak,
Hűs alkonyán forró nyárnak,
Egyik dalol — másik nevet —
Boldogságuk szivből eredt.
Holdsugáros est csöndében,
Halk danájok fölzeng szépen,
S midőn már a frisse járja,
Mindeniknek ott a párja.
Forrás felett, a domb alatt.
Fülemüle sem dalolgat,
Hervadoznak a virágok,
Nincs ki gonddal volna rájok.
Néma, csendes minden itten,
Kedv s örömnek nyoma sincsen,
Elhallgatott rég a nóta,
Ujonczozás volt azóta.
Zsigray István 1864
An dem Dorfrand
An dem Dorfrand, unter dem Berg,
in dem Schoss der Brise versteckt,
unter den wiegenden Wipfel,
kristallklare Quelle springt her.
Es gibt keinen Wiesen Blumen,
welches hier blüht in Lagunen,
die beiden Seiten bis zum Rand,
bepflanzt wurde von Mädchenhand.
Die Wasser holen berauschend,
an der heissen Sommerabend,
eine Singt – die andere lacht –
und Freude herrscht die ganze Nacht.
An den schönen Mondschein Abend
ein leises Lied tönt Schalldämpfend,
und sobald das Lied laut und schnell
kein Mädchen ist ohne Gesell.
Ob die Quelle, und am Hügel,
die Nachtigall tönt, wie ein Flügel,
die Blumen sind jetzt am Welken,
es tut keiner, an sie denken.
Ruhig ‘d leise ist alles hier,
die Freude ist auch weg vom Pier,
das Lied hat schon lang aufgehört,
die Aushebung wird durchgeführt.
Fordította Mucsi Antal-Tóni